Verabschiedung von unserer Zita Weiss am letzten Schultag

 

Am letzten Schultag verabschiedeten wir uns von unserer Kollegin Zita Weiss. Ihr großer Wunsch war es, zum Abschluss einen Gottesdienst in der evangelischen Kirche zu feiern.

Zusammen mit Pfarrer Henrich gestaltete Zita mit ihren "ehemaligen" Schülern den Gottesdienst. Damit wir auch kräftig mitsingen konnten, übten wir die Lieder vorher im Unterricht.

In den Fürbitten, die von unseren Schülern gesprochen wurden, drückten die Schüler den Wunsch aus, dass Frau Zita Weiss einen geruhsamen, und gesundheitlich erträglichen Ruhestand haben soll.

 

Im Anschluss trafen sich die geladenen Gäste in ihrer Wilhelm Hofmann-Schule zu einer kleinen Feier.

Bei einem Glas Sekt versammelten wir uns in unserer Aula
Auch die Elternvertreterin Frau Horn, die Sekretärin Frau Riedter und unsere Schulsozialarbeiterin Frau Lohmüller stoßen auf das Wohl von Frau Weiß an
Auch unser ehemaliger Rektor, Hannes Rommel und die Kollegin I.Weiß strahlen mit den Sonnenblumen um die Wette.

Herr Schulrat Schäffler nahm sich die Zeit, um Zita persönlich zu verabschieden

 

Als besondere Überraschung holte Herr Schäffler seine Gitarre hervor, und sang ein wunderschönes Lied, extra für Zita .
Vom Kollegium wünschte sich Zita eine Luftaufnahme von Baienfurt, damit sie ihren Wirkungsort immer von oben betrachten kann. Leider kam das bestellte Bild nicht rechtzeitig, deshalb malte Herr Sauval noch schnell eine Luftaufnahme von Baienfurt.

Keine Angst Zita, das richtige Bild kommt schon noch, den Rahmen hast du ja schon.

 

Auch Herr Bürgermeister Wiedemann ließ es sich nicht nehmen, und verabschiedete Frau Weiss. Er war überrascht, an welchen Orten in Baienfurt Frau Weiss schon Schule gehalten hat.
Na, Zita, ein Küsschen vom Bürgermeister bekommt auch nicht jeder.!!

Kollege Günther zaubert noch ein paar kleine Kärtchen für den Einsatz im  Alltag aus seinem Brusttäschchen.

Heute nicht  -  später  - vielleicht   und vieles mehr

Er bekommt etwas Süßes mit ein bisschen Alkohol und weil Zita gemeint hat, dass er die KollegInnen doch auch in die Schachtel greifen lassen soll, hat er es gleich gemacht. Armer Günther, ist für dich noch etwas übriggeblieben?

 

Vorsicht, Herr Sterk greift an

Na Herr Weiss, die Küsserei gefällt ihnen wohl nicht so? Tochter Ulrike findet's gut, oder??
Herzlich verabschiedet unser Rektor Sauval seine "ehemalige" Kollegin Zita

Herr Sauval, nicht so stürmisch, lass die Zita noch leben, sonst hat sie ja nichts  vom Ruhestand!!!!!!
Die Käsfiasla, ein Knabergebäck aus Käse, waren als Weg gelegt. Manche waren mit Sesam, andere mit Sonnenblumenkernen bestreut.

Sesam war der Sand, der in so einem langen Lehrerleben auch mal  ins Getriebe kommt.

Die Sonnenblumenkerne sollten die Steine darstellen, die es manchmal aus dem Weg zu räumen galt.

Für schöne Stunden standen die Käsfiasla mit rotlackierten Zehennägel. Von dieser Sorte gab es besonders viel.

 

Na, der Chef lacht doch wieder.

Ich glaube, er ist stolz auf seine Zita