Mit dem Verkauf von Osterdekorationen

wollen wir unsere Klassenkasse aufbessern

 

Bald naht das Ende unserer Schulzeit. Wir alle sind uns einig, dass an diese Zeit in der Wilhelm Hofmann-Schule eine richtig gute Abschlussfahrt gehört - Berlin - haben wir ins Auge gefasst.

 Weil nichts im Leben umsonst ist, sind wir schon kräftig am Geldverdienen. Am 30. März 2007 verkaufen wir auf dem Wochenmarkt in Baienfurt selbstgebastelte Osterdekorationen. Am Montag ist  Bastelmorgen angesagt. Jeder in der Klasse übernimmt die Aufgabe, die ihm am meisten Spaß macht.

Zwei Jungs drehen Eier an der Dreh- bzw. Drechselbank. Das ist ganz schön schwierig, bis das Ei die gewünschte Form hat. Sie verwenden verschiedene Hölzer, so dass die Eier alle unterschiedlich aussehen

Drei aus der Klasse geben diesen Eiern den letzten Schliff. Mit Schmirgelpapier und Holzöl werden die Eier weiterbearbeitet

Einer verziert ein Emu-Ei mit Silberdraht

Einige machen Kantenhocker-Osterhasen und

ein Mädchen marmoriert Ostereier.

Der Morgen ist viel zu schnell vorbeigegangen.