Abschlussfahrt der Neuntklässler
Die 4 Schüler aus Klasse 8/9, die Ende Juli 2006 die Schule verlassen werden, wollten zum Abschluss ihrer Schulzeit noch etwas Gemeinsames machen. Die Besprechung und Vorbereitung für dieses "Gemeinsame" fand auf der Terrasse von Frau Schulz statt
Irgendetwas Kulturelles in Verbindung mit etwas Sportlichem - das war die Vorgabe von Frau Schulz. Mindestens 2 Tage mit einer Übernachtung und nicht so teuer, das waren die Vorstellungen der Schüler.
Das kam dabei heraus:
Nach Unterrichtsschluss fuhren wir nach Friedrichshafen und besichtigen das Zeppelin-Museum | |
Dann ging es weiter nach Immenstaad zum Jachthafen. Dort wartete unser Rektor Herr Sauval auf uns. | |
Sein Boot war schon startklar und als alle Schüler an Bord waren | |
schob er sein Boot ganz vorsichtig aus der Anlegestelle | |
Zum Schluss stieg er noch schnell ein | |
und dann ging es los auf der Victoria. Etwa 2 Stunden segelten wir auf dem Bodensee, und gingen natürlich auch baden. Frau Schulz war in der Zwischenzeit einkaufen und hatte den Grill angeheizt. | |
Mit 4 Schülern fuhren wir auf den See, mit zweien kamen wir wieder. Aber keine Angst, die beiden anderen wollten ans Ufer schwimmen. | |
Sicher im Hafen gelandet. | |
Gott sei Dank waren die Würstchen schon fertig, denn der Hunger war riesengroß | |
Das Wetter war so schön, da war eine weitere Runde schwimmen angesagt. Ganz mutig stürzten wir uns von den Klippen | |
Ganz egal, welche Sprungtechnik angewandt wurde, es machte allen viel Spaß | |
Schnell noch ein
Stück Wassermelone, bevor es ans Umziehen ging.
Ganz plötzlich zogen dunkle Wolken auf und es gab ein schreckliches Gewitter. |
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Um Mitternacht war das Gewitter
vorüber und die Jungs übernachteten im Zelt, das sie Mittags im Garten
von Familie Schulz aufgebaut hatten.
Steffi übernachtete im Gästezimmer |
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Nach einem
ausführlichen Frühstück packten wir unsere Sachen und fuhren ins
Allgäu nach Blaichach bei Immenstadt. Dort gibt es eine Wasserski-Anlage
http://www.wasserski-allgaeu.de/
Steffi ließ sich die Startposition zeigen
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und los ging's | |
Leider kam sie
noch nicht so weit - zurück musste man schwimmen oder um den See
herumlaufen
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Als nächster startete Mathias | |
Na - das sah ja ganz gut aus. Man merkte, dass er im Winter ganz oft auf seinen Brettern stand.. | |
Aber auch Steffi schaffte beim nächsten Versuch schon einige Meter mehr | |
Diese beiden Herren zogen es vor, das Ganze von außen zu begutachten | |
Mathias startete bald wie ein Profi | |
und stand schon ganz frech auf den Brettern | |
Sogar die Kurve, die sehr
schwierig zu fahren waren, meisterte er mit Bravour.
Nach kurzer Zeit schaffte er 5 Runden hintereinander. Mehr durfte man am Stück nicht fahren, weil die anderen ja auch drankommen wollten. Man musste sich dann wieder hinten anstellen, und konnte wieder höchstens 5 Runden am Stück fahren. |
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Steffi schaffte es sogar bis zur ersten Kurve, doch dann | |
musste sie wieder schwimmend zurückkehren. | |
Auf dem Heimweg machten wir am Alpsee noch Rast, denn wir hatten großen Hunger. Die 3 -Jungs stürzten sich noch für kurze Zeit in die Fluten, aber auch an diesem Abend gab es ein Gewitter im Allgäu. | |
So gegen 18 Uhr waren wir wieder
zurück und hatten einen schönen Ausflug erlebt.
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