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Vom 13. – 15. November fanden die 5. Multimediatage für Schüler im Don-Bosco-Haus Friedrichshafen statt. Unter dem Motto „Hör mal hin! - Schüler machen Radio“ haben sich 5 Schülergruppen aus verschiedenen Schularten an dem Wettbewerb beteiligt. Drei Tage lang beschäftigten sich die insgesamt 24 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Überlingen, der Realschulen Bad Wurzach und Weingarten und der Hauptschule Aulendorf, der Neuwiesenschule Ravensburg und der Achtalschule Baienfurt damit, ein Hörspiel, eine Reportage oder einen Spot zu erzeugen, um am Ende dann ihr Ergebnis zu präsentieren. Zum Auftakt erlebten die Teilnehmer bei einem Workshop von Diplom-Audio-Ingenieur Walter Hauschild, wie mit Hilfe von Mischpult und Effektgerät die Musikspuren eines Stückes richtig gemixt werden können, nachdem man Ordnung ins Kabelwirrwarr der einzelnen Geräte gebracht hatte. In einem zweiten Workshop erläuterte Fritz Wäldin die Funktionsweise eines Audioprogramms, mit dem sich verschiedene Audioprojekte wie Interview oder Reportage erstellen lassen.
Die Gruppe der Achtalschule setzte sich aus Kathy Schneider, Luisa Lach, Franziska Halder und Alexander Schaich zusammen. Sie hatten sich eine Reportage mit dem Titel „Jugend und Sport“ über ein in Friedrichshafen bestehendes Jugendvolleyball-Leistungszentrum vorgenommen. Dazu besuchten sie die jungen Sportler und deren Trainer Helmut Zirk im Training und interviewten zwei talentierte Jungvolleyballer zu ihren aktuellen und zukünftigen Plänen. Daneben sammelten sie Hintergrundinformationen über den Verein und dessen Jugendarbeit. Am Ende entstand nach vielen arbeitsreichen Stunden eine 15minütige Reportage, welche dann noch mit passenden Bildern hinterlegt wurde, sowie parallel dazu eine interaktive Radiosendung. „Es war voll toll“, sind sich die vier einig. „Es war hier super und wir konnten viel lernen“. Für ihre Arbeit wurden Franziska, Kathy, Luisa und Alexander nun von einer Jury mit dem zweiten Platz belohnt. In einem feierlichen Akt erhielten sie aus den Händen von Rektor Konstantin Hummel den Preis für die Schule sowie jeder eine Urkunde für ihren Erfolg.

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